/> />Die Patientenverfügung stellt eine Willenserklärung dar, mit welcher die erklärende Person im Falle ihrer Einwilligungs- und/oder Entscheidungsunfähigkeit antizipiert Vorgaben trifft, medizinische Behandlungen nach den eigenen persönlichen Vorstellungen vorzunehmen oder zu unterlassen. Sinnvollerweise sollte die Patientenverfügung trotz prinzipieller Formfreiheit eigenhändig schriftlich verfasst und hinterlegt sein, damit ihr Inhalt beweisbar ist. /> />Wirksame, im Zustand der Geschäfts- und Einwilligungsfähigkeit erteilte Vorgaben an Betreuer, Ärzte oder einen Bevollmächtigten sind verbindlich, soweit der Wille des erklärenden Patienten eindeutig und sicher für die jeweilige konkrete Behandlungssituation festgestellt werden kann. Um dies bezogen auf die unterschiedlichsten Krankheits- und Behandlungssituationen zu gewährleisten, sollte die Patientenverfügung unter fachkundiger Anleitung erstellt werden. /> />Zu unterscheiden ist die Patientenverfügung von der href="vorsorgevollmacht-_165.html">Vorsorgevollmacht, wo nicht der eigene Wille zum Ausdruck gebracht sondern ein Dritter ermächtigt wird, anstelle des einwilligungsunfähigen Patienten zu entscheiden. Es ist deshalb ratsam, Patientenverfügung und href="vorsorgevollmacht-_165.html">Vorsorgevollmacht zu verbinden. /> />
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